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Spezielle Zeiten erfordern spezielle Maßnahmen: Virtueller Spatenstich bei Craiss Weiz im Rahmen einer Hybrid-Pressekonferenz

Da aufgrund der momentan vorherrschenden Pandemie keine Veranstaltungen persönlich wahrgenommen werden können, hat man sich für den Baustart beim Projekt Craiss Weiz etwas Spezielles einfallen lassen. Am 7. Dezember 2020 fand anlässlich der Betriebsansiedelung der Firma Craiss im Wirtschaftsraum Weiz/St. Ruprecht ein virtueller Spatenstich im Rahmen einer perfekt organisierten Hybrid-Pressekonferenz mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Presse statt.

Die Albert Craiss GmbH & Co. KG hat den Zuschlag für die Produktionsversorgung und die Versandlogistik eines deutschen Technologiekonzerns erhalten. An dessen österreichischem Fertigungsstandort in Weiz wird der schwäbische Logistikdienstleister im Herbst nächsten Jahres sukzessive die Inbound- und die Outbound-Logistik übernehmen. Die bestehenden Flächen reichten für die Anforderungen der Zukunft nicht mehr aus und es sollte ein neues modernes Logistikzentrum im Süden der Industriestadt Weiz errichtet werden.

Bereits in einer sehr frühen Phase hat sich Craiss für die Expertise der Unger Steel Group als Generalunternehmer des Neubaus entschieden.

Von der Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe – alles aus einer Hand.

Als Generalunternehmer übernimmt die Unger Steel Group die Einreich-, Ausführungs- bzw. Detailplanung inklusive Haus- und Elektrotechnik und die schlüsselfertige Realisierung des neuen Firmenareals.

In nur 10 Monaten Bauzeit soll das Projekt mit 18.000 m² Lager- und Logistikhallen, einem dreigeschossigen Bürogebäude auf 900 m² sowie 11.000 m² befestigte Außenanlagefläche umgesetzt werden. Die gesamte Hallen-Dachfläche wird mit einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1.200 kWp ausgestattet.